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Quelle: |
Bundesfinanzhof |
| Art des Dokuments: | Urteil |
| Datum: | 21.04.2005 |
| Aktenzeichen: | III R 4/04 |
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Vorinstanz: |
FG Rheinland-Pfalz |
| Art des Dokuments: | Urteil |
| Datum: | 27.02.2003 |
| Aktenzeichen: | 6 K 1152/01 |
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Schlagzeile: |
Sog. Einheitlichkeitsgrundsatz kann nicht zur Zwangseinlage führen
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Schlagworte: |
Betriebsvermögen, Bilanz, Bilanzierung, Einheitlichkeit, Einheitlichkeitsgrundsatz, Einlage, Gemischtgenutztes Grundstück, Privatvermögen, Zwangseinlage
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Wichtig f�r: |
Gewerbetreibende
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Kurzkommentar2: |
Ein bisher zum Privatvermögen gehörender Gebäudeteil, der nunmehr für fremde gewerbliche Zwecke vermietet wird, bleibt Privatvermögen, auch wenn der Steuerpflichtige einen weiteren, schon vorher für fremde betriebliche Zwecke vermieteten Gebäudeteil dem gewillkürten Betriebsvermögen zugeordnet hat (Anschluss an BFH-Urteil vom 10. November 2004, XI R 31/03).

