Quelle: |
Finanzgericht Köln |
Art des Dokuments: | Urteil |
Datum: | 21.03.2007 |
Aktenzeichen: | 13 K 2806/04 |
Schlagzeile: |
Nachholverbot gemäß § 6a Abs. 4 Satz 1 EStG bei Verkennung der Passivierungspflicht
Schlagworte: |
Bilanzierung, Nachholverbot, Passivierungspflicht, Pensionsrückstellung
Wichtig für: |
Gewerbetreibende
Kurzkommentar: |
Das FG Köln nimmt Stellung zur Frage der steuerlichen Auswirkungen des Bilanzzusammenhangs, des Nachholverbots und des Vertrauensschutzes bei unterlassener Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen und kongruenten Rückdeckungsansprüchen.
Das Urteil des Finanzgerichts ist nicht rechtskräftig. Unter dem Aktenzeichen I R 44/07 sind beim Bundesfinanzhof folgende Rechtsfragen anhängig (Aufnahme in die Datenbank am 20.8.2007):
Nachholverbot gemäß § 6a Abs. 4 Satz 1 EStG bei Verkennung der Passivierungspflicht?
-- Zulassung durch FG --
Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger
KStG § 8 Abs 1; EStG § 6a Abs 4 S 1; EStG § 6 Abs 1 Nr 2; HGB § 246; HGB § 249; HGBEG Art 28
Vorgehend: Finanzgericht Köln, Entscheidung vom 21.3.2007 (13 K 2806/04)