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Quelle: |
Finanzgericht Köln |
| Art des Dokuments: | Urteil |
| Datum: | 21.02.2008 |
| Aktenzeichen: | 2 K 736/07 |
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Schlagzeile: |
Formale Voraussetzungen bei einem Antrag auf Vorsteuervergütung gemäß § 18 Abs. 9 UStG
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Schlagworte: |
eigenhändige Unterschrift, Gemeinschaftsrecht, Umsatzsteuer, Unterschrift, Vorsteuervergütung
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Wichtig f�r: |
Freiberufler, Gewerbetreibende
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Kurzkommentar2: |
Das Urteil des Finanzgerichts ist nicht rechtskräftig. Unter dem Aktenzeichen XI R 19/08 sind beim Bundesfinanzhof folgende Rechtsfragen anhängig (Aufnahme in die BFH-Datenbank am 19.6.2008):
Muss ein Antrag auf Vorsteuervergütung gemäß § 18 Abs. 9 UStG 2005 vom Unternehmer eigenhändig unterschrieben werden?
Verstößt die Regelung des § 18 Abs. 9 Satz 5 UStG 2005 gegen Gemeinschaftsrecht (Art. 3 und Art. 6 der Richtlinie 79/1072/EWG)?
-- Zulassung durch FG --
Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger
UStG § 18 Abs 9 S 5; EWGRL 1072/79 Art 6; EWGRL 1072/79 Art 3
Vorgehend: Finanzgericht Köln, Entscheidung vom 21.2.2008 (2 K 736/07)

