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Quelle: |
Bundesfinanzhof |
| Art des Dokuments: | Urteil |
| Datum: | 09.03.2017 |
| Aktenzeichen: | VI R 16/16 |
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Vorinstanz: |
FG Niedersachsen |
| Art des Dokuments: | Urteil |
| Datum: | 28.04.2016 |
| Aktenzeichen: | 10 K 57/15 |
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Schlagzeile: |
Berechnung des Unterhaltshöchstbetrags bei gleichgestellten Personen
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Schlagworte: |
Fiktive Einkünfte, Gleichgestellte Person, Unterhalt, Unterhaltshöchstbetrag
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Wichtig für: |
Alle Steuerzahler
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Kurzkommentar: |
Bei der Berechnung des Unterhaltshöchstbetrags nach § 33a Abs. 1 EStG sind keine fiktiven Einkünfte einer nach § 33a Abs. 1 Satz 3 EStG gesetzlich Unterhaltsberechtigten gleichgestellten Person anzusetzen.
Normen:
EStG § 33a Abs. 1, § 10 Abs. 1 Nr. 3
SGB II § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 und Abs. 3 Nr. 3 Buchst. c, § 9 Abs. 1 und Abs. 2